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Serie 51 Serie 51-1 Schrägachsen-Verstellmotoren

Bei den Verstellmotoren der Serien 51 und 51-1 handelt es sich um Einheiten mit gebogener Achse und eingebauten Kugelkolben. Diese Motoren sind in erster Linie für die Kombination mit anderen Produkten in geschlossenen Kreislaufsystemen zur Übertragung und Steuerung hydraulischer Leistung konzipiert.

    Produktbeschreibung

    Serie 51 Serie 51-1 gebogene Achse 01
    04
    7. Januar 2019
    Bei den Verstellmotoren der Serien 51 und 51-1 handelt es sich um Einheiten mit gebogener Achse und eingebauten Kugelkolben. Diese Motoren sind in erster Linie für die Kombination mit anderen Produkten in geschlossenen Kreislaufsystemen zur Übertragung und Steuerung hydraulischer Leistung konzipiert. Die Motoren der Serien 51 und 51-1 verfügen über ein großes maximales/minimales Verdrängungsverhältnis (5:1) und eine hohe Ausgangsgeschwindigkeit. Es sind SAE-, Patronen- und DIN-Flanschkonfigurationen verfügbar. Um den Anforderungen unterschiedlichster Anwendungen gerecht zu werden, steht eine komplette Familie von Steuerungen und Reglern zur Verfügung.
    Motoren starten normalerweise mit maximalem Hubraum. Dies sorgt für ein maximales Anlaufdrehmoment für hohe Beschleunigung. Die Steuerung kann einen intern bereitgestellten Servodruck nutzen. Sie können durch einen Druckkompensator außer Kraft gesetzt werden, der funktioniert, wenn der Motor im Motor- und Pumpenmodus läuft. Es ist eine Deaktivierungsoption verfügbar, um die Druckausgleichsüberbrückung zu deaktivieren, wenn der Motor im Pumpenmodus läuft. Die Option Druckwaage zeichnet sich durch einen geringen Druckanstieg (kurze Rampe) aus, um eine optimale Leistungsausnutzung über den gesamten Hubbereich des Motors zu gewährleisten. Der Druckkompensator ist auch als eigenständiger Regler erhältlich.

    technische Spezifikationen

    Temperatur und Viskosität

    Serie 51 Serie 51-1 gebogene Achse 04
    04
    7. Januar 2019
    Temperatur- und Viskositätsanforderungen müssen gleichzeitig erfüllt werden. Die in den Tabellen dargestellten Daten gehen davon aus, dass Flüssigkeiten auf Erdölbasis verwendet werden. Die hohen Temperaturgrenzen gelten an der heißesten Stelle im Getriebe, normalerweise am Gehäuseabfluss des Motors. Das System sollte im Allgemeinen bei oder unter der Nenntemperatur betrieben werden. Die maximale Temperatur richtet sich nach den Materialeigenschaften und sollte niemals überschritten werden. Kaltes Öl hat im Allgemeinen keinen Einfluss auf die Haltbarkeit der Getriebekomponenten, kann jedoch die Fähigkeit zum Ölfluss und zur Kraftübertragung beeinträchtigen; Daher sollten die Temperaturen 16 °C [30 °F] über dem Fließpunkt der Hydraulikflüssigkeit bleiben.
    Die Mindesttemperatur hängt von den physikalischen Eigenschaften der Komponentenmaterialien ab. Für eine maximale Geräteeffizienz und Lagerlebensdauer sollte die Flüssigkeitsviskosität im empfohlenen Betriebsbereich bleiben. Die Mindestviskosität sollte nur bei kurzzeitiger maximaler Umgebungstemperatur und starkem Arbeitszyklus erreicht werden. Die maximale Viskosität sollte nur beim Kaltstart erreicht werden. Wärmetauscher sollten so dimensioniert sein, dass die Flüssigkeit innerhalb dieser Grenzen bleibt. Es wird empfohlen, Tests durchzuführen, um sicherzustellen, dass diese Temperaturgrenzen nicht überschritten werden.

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